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An diesem Donnerstag haben wir uns mal eine Band gebucht, die freitag hieß. Sie haben dann auch fast bis zu ihrem Namenstag durchgespielt ...
Veranstaltungen des Jazz-Club Trier e.V. im Jahre 2004.

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An diesem Donnerstag haben wir uns mal eine Band gebucht, die freitag hieß. Sie haben dann auch fast bis zu ihrem Namenstag durchgespielt ...
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NilsWills – Power Jazz Made in Germany, so der korrekte und ausführliche Bandname dieses Nonetts, welches später bis 2020 existierte und ziemliche frischen (stilistischen) Wind in die Trierer Szene brachte.
Das Konzert war wirklich ziemlich gut ...
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Bar-Jazz mit einem Intuit(iven) Quintett – die Reihe hat immer wieder mit sehr angenehmen Überrasuchungen aufwarten können!
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Kleiner Mann ganz groß: Dies war definitiv eines der herausragendsten Konzerte, welches wir vom Jazz-Club in der Tufa organisiert hatten.
Oliver Strauch, Saarbrücker Schlagzeuger, war mit dem Bassisten aus den USA Jimmy Woode auf Tour, der mit allen Jazz-Größen der Zeit gespielt hatte und auch ein paar Jahre der Bassman bei Duke Ellington war.
Bis heute Gänsehaut bekommt, wer zu dem Konzert gekommen war und sich an Jimmys Hommage an seinen kürzlich verstorbenen Freund Ray Charles erinnert, die der Mann, der fast komplett von seinem Kontrabass verdeckt wurde, mit eigener Bassbegleitung sang (hierzu gibt es ein – leider verwackeltes – Bild).
Wenige Monate später musste dann auch Jimmy gehen – unvergessen!
Die Audio-Aufnahme des Konzertes ist im Archiv des Jazz-Clubs.
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