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Das Highlight wie immer zum Jahresbeginn: Der Jazzgipfel des Clubs, hier im 6. Jahr und bunt wie immer!
Veranstaltungen des Jazz-Club Trier e.V. im Jahre 2005.
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Das Highlight wie immer zum Jahresbeginn: Der Jazzgipfel des Clubs, hier im 6. Jahr und bunt wie immer!
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Live-Bar-Jazz im liebevoll „Waldi“ genannten Walderdorff’s-Keller mit dem Nonett NilsWills – Power Jazz made in Germany ... Stimmt, das hat echt geschnackelt :-).
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Der Posaunist Christof Thewes war Anfang der 2000er häufiger und gern gesehener Gast beim Club – und immer für musikalische Überraschungen gut, gerne auch im Breich des etwas freieren Jazz
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13mal Osterworkshop – wow!
Und mit fast 80 Teilnehmern von 8 bis 80 wieder mal brechend voll ...
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Die Konferenz, welche von der Band Die Konferenz im großen Saal der Tuchfabrik (Tufa) abgehalten wurde, war alles andere als langwierig – und weil die Musiker aus Bielefeld kamen, war uns klar: Es muss ein Bielefeld geben ...
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Eine Grande Dame des Jazz zu Besuch in Trier: Die niederländische Sängerin Greetje Kauffeld, hier zur den Auftritt beim Jazzfest am Dom vorbereitenden Probe in einem nicht sehr gemütlichen Probenkeller der Geschwister-Scholl-Schule.
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Greetje Kauffeld wird des öfteren als „Ella Europas“ bezeichnet – der Vergleich ist treffend, sie ist eine der ganz großen Sängerinnen des alten Kontinents!
Die Außentemperaturen zum Auftritt waren übrigens saukalt, es regnete in Strömen ... und trotzdem war der Platz voller erwartungsfroher Leute, die zur Belohnung ein grandioses Konzert geboten bekamen.
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Auch die älteste Bigband der Region, die „RSBB“, gab sich beim 5. Jazzfest am Dom wieder die Ehre – bis zu ihrer bedauernswerten Auflösung im Jahre 2019 war diese Bigband übrigens bei jedem Jazzfest am Dom dabei!
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Recording Session des Nonetts NilsWills bei bullenheißen Außentemperaturen im erst kühlen, dann feucht-heißen Keller des Walderdorff’s – unter fachmännischer (und geduldiger) Mixer-Ägide unseres treuen Freundes Georges Majerus aus dem Luxemburgischen Berdorf.
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ad hoc ist ein lustiger wie treffender Bandname: Das meist als Quintett auftretende Ensemble hatte sich nämlich spontan, also „ad hoc“ gegründet, um einem musiktechnisch in Not geratenen Trierer Wirt aus der tonlosen Patsche zu helfen, und dieses dann auch zum Bandkonzept erhoben: Absprachen erfolgten fortan nur noch auf der Bühne, spontan, ad hoc ... Hat funktioniert!
Hier live bei einem relaxten, warmen Sommerabend im Juli auf der Waldi-Terrasse.
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Erste Annäherungen der beiden Trierer Jazz-Clubs: der andere, EuroCore, hatte das Nonett NilsWills (Band des Jazz-Club-Chefs Nils Thoma) in den Innenhof der Telekom eingeladen, Ersatzspielort für den in Umbau befindlichen Brunnenhof. So oder so ist es immer eine große Ehre, beim traditionellen „Jazz im Brunnenhof“ performen zu dürfen!
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Noch ein von EuroCore veranstaltetes Brunnenhof-Konzert, ausnahmsweise im Innenhof der Telekom, da im Brunnenhof gebaggert wurde: Die vorzügliche Band Parallaxe um den Pianisten Olli Maas und mit dem speziellen Club-Spusi Jan Oestreich am Bass.