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12mal Jazzgipfel heißt 12mal ca. zehn Bands akquirieren, den Abend planen und dann bei vollem Haus die Früchte der Arbeit genießen – nur schön!
Wie man so sagt: „Es läuft ...“
Veranstaltungen des Jazz-Club Trier e.V. im Jahre 2011.
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12mal Jazzgipfel heißt 12mal ca. zehn Bands akquirieren, den Abend planen und dann bei vollem Haus die Früchte der Arbeit genießen – nur schön!
Wie man so sagt: „Es läuft ...“
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Ein Duokonzert der Extraklasse: Der Franzose Michael Godard zauberte – anders kann man es nicht nennen – auf Tuba und Serpent, und der gebürtige Trierer Pianist Patrick Bebelaar war ihm der kongeniale Partner an den Tasten.
Very impressive!
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Zum 19. Osterworkshop waren fast 80 TeilnehmerInnen am Start, im Alter von 8 bis 80 – welch bessere Werbung kann man denn da noch schreiben?
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Konzertsession im Miss Marple’s – immer ein guter Treff für Jazzer miteinander und ihrem Publikum!
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Live-Bar-Jazz im „Waldi“ mit den Henkubiks ...
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Schnapszahl-Jazzfest am Dom mit dem Star-Posaunisten Joe Gallardo, der in diesem Jahr von der Wittlicher More Than Swing Big Band gefeatured wurde.
Es war wie immer ein Fest!
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Die Jungs von The Blue Drive sind schon gefühlte Ewigkeiten in der Trierer Blues-Szene unterwegs, klingen aber so frisch wie am ersten Tag. Chapeau!
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Wladi-Jazz mit dem Trio um Ivo Müller ...
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ad hoc „mal eben“ im Waldi ...
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Bluesrock in der Tufa – wie der Trierische Volksfreund schrieb mit „irischer Gitarrenmusik“ ... na ka ...
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2012 ist es dann passiert, was viele schon zehn Jahre zuvor zu wissen glaubten: Der Jazzclub EuroCore war am Ende, weil sein (Be-)Treiber Thomas Schmitt wohl erkennen musste, dass sein Konzept nicht so gegriffen hat wie erhofft und/oder ein Club halt keine Ein-Mann-Show sein kann.
Das sei ohne Häme angemerkt.
Jedenfalls wechselte dann folgerichtig das Kuratieren der sehr prominenten Reihe „Jazz im Brunnenhof“ zu uns, und man kann heute (2024) sagen, dass das eine einzige Erfolgsgeschichte geworden ist.
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Das Duo Wollmann & Brauner funktioniert nicht zuletzt deshalb so gut, weil die beiden Protagonisten Erhard Wollmann und Ralph Brauner auch privat befreundet sind.
Immer wieder hörenswert!