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17 Jahr’ – jazz’ges Haar ... wer hätte jemals gedacht, dass der Jazzgipfel eine solche Erfolgsgeschichte werden würde!
40 Musiker standen dieses Jahr auf der Bühne, der Saal war voll – was will man mehr?
Veranstaltungen des Jazz-Club Trier e.V. im Jahre 2016.
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17 Jahr’ – jazz’ges Haar ... wer hätte jemals gedacht, dass der Jazzgipfel eine solche Erfolgsgeschichte werden würde!
40 Musiker standen dieses Jahr auf der Bühne, der Saal war voll – was will man mehr?
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Wolfgang Lackerschmid ist einer der profiliertesten und am längsten in der Szene agierenden Jazzmusiker und ein wahrer meister an den Klöppeln – Xylophon und Marimbaphon bringt er gleichermaßen zum Klingen und zum Swingen.
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Bar-Jazz im Weinsinnig mit den Jungs der Blue Drive – beste Kombination aus Gaumen- und Ohrenschmaus!
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Und jährlich grüßt der Osterworkshop, seit 24 Jahren. Da sage noch mal einer, der Jazz-Club stünde nicht für dauerhafte Qualität!
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Die drei im roten Kreis haben uns an dem Abend ein ganz wunderbares, im besten Sinne des Wortes cooles Konzert beschert.
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Dieses Jazzfest am Dom war ausnahmsweise mal verregnet, und trotzdem fanden immer noch ein paar Hundert unverwüstliche Jazzfans ihren Weg zum wunderbaren Domfreihof in Triers Mitte.
Dieses Jahr war der Festivalhöhepunkt der Auftritt der Lines for Ladies, einer Band geballter Frauen-Power.
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Gypsy Music zu Fronleichnam – mal was anderes!
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Hier eine Sammlung von Presseartikeln zum 23. Jazz im Brunnenhof
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Sommerliches Jammen auf der Terrasse des Saarhotels in Saarburg – bestens besucht auch von Musikern aus dem fernen Saarland!
Und warm war’s!
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Das neunköpfige Mini-Orchester NilsWills um den Jazz-Club-Chef Nils Thoma beim Regionalabend des 23. Jazz im Brunnenhof – immer für ein paar musikalische Überraschungen gut ... Plus die alten Hasen der Bach Band ... und fertig ist ein exzellenter Jazz-Abend-Mix!
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Das war so ein Abend, den man mit Fug und Recht „denkwürdig“ nennen darf: Es hatte den ganzen Tag „Cats and Dogs“ geregnet, un um 20 Uhr – also zu Konzertbeginn – war der ausverkaufte und auch voll (trotz des Wetters) besetzte Brunnenhof ein Meer gelber Ostfriesennerze, welche das clevere Publikum über sich ausgespannt hatte.
Wer indes fehlte, war der Herr Weltklasse-Schlagzeuger und mit ihm seine Band. Die saßen nämlich gegenüber im Hotel und fanden es unzumutbar, bei solchen Wassermassen zu arbeiten.
Nun, das Problem hat dann unser Herr Club-vorsitzender in einem Gespräche mit dem Bandchef Cobham einvernehmlich gelöst, mit einer Stunde Verspätung begann ein absolutes Spitzenkonzert, welches erst kurz vor Mitternacht endete.
Alles gut also.